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Pfarrertage mit dem Landesbischof gehen zu Ende


02. Oktober 2018

Regionale Pfarrertage an acht verschiedenen Orten

DRESDEN – Die Besprechungen des Landesbischofs mit der Pfarrerschaft gehen mit den Treffen am 4. Oktober in Leipzig für die Großstadt-Ephorien von Dresden und Leipzig sowie am 1. November in Plauen für die beiden Kirchenbezirke im Vogtland (Auerbach und Plauen) zu Ende. Dann wird Landesbischof Dr. Carsten Rentzing vom 22. August an acht verschiedenen Orten mit Pfarrern und Pfarrerinnen der Landeskirche gesprochen haben.

Die Begegnung in der jeweiligen Region begann und beginnt zunächst um 9:00 Uhr mit einem Abendmahlsgottesdienst. Ihm folgt ein Impulsreferat von Dr. Rentzing zum Thema: „Impulse lutherischer Theologie für Pfarramt und Gemeinde“, bevor sich Gespräche in Gruppen anschließen. Danach kommen die 70 bis 80 Theologen zu einer gemeinsamen Ergebnisauswertung und am Nachmittag zu einer Informationsrunde über aktuelle landeskirchliche Themen zusammen.

Die Pfarrertage haben in Sachsen als Dienstbesprechung des Landesbischofs mit der Pfarrerschaft eine lange Tradition. Der erste nachweisliche Pfarrertag hat nach dem Zweiten Weltkrieg im Jahre 1946 stattgefunden. Sie finden seit 2007 jeweils im Wechsel regional bzw. zentral statt. Im letzten Jahr wurde zum 5. Zentralen Pfarrertag am 21. September nach Leipzig eingeladen, an dem fast 700 ordinierte Geistliche teilnahmen.

Die Teilnahme an den Pfarrertagen ist für alle amtierenden Pfarrerinnen und Pfarrer verpflichtend, auch für jene, die nicht in Gemeindepfarrstellen Dienst tun. Der Pfarrertag ist neben den Visitationen und Einzelgesprächen die wichtigste Möglichkeit für den Landesbischof, mit den Pfarrerinnen und Pfarrern der Landeskirche in Kontakt zu kommen. Derzeit stehen 640 Pfarrerinnen und Pfarrer aktiv im Dienst der sächsischen Landeskirche.

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