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GAWis feiert 20-jähriges Bestehen


15. März 2019

Mitgliederversammlung, Rückblicke, Berichte und Festgottesdienst

ZWICKAU – Auf dem "Tag der Diaspora", 16./17. März, in Zwickau blickt das Gustav-Adolf-Werk in Sachsen e.V. (GAWiS) am Gründungsort auf sein 20. Bestehen zurück. Das sächsische Diasporawerk unterstützt evangelische Christen weltweit und bringt sich mit seinen Projekten in die deutschlandweite Diaspora-Arbeit mit ein.

Damit und mit organisatorischen Fragen wird sich am Sonnabend die Mitgliederversammlung befassen. Der Tag beginnt um 10:00 Uhr mit einer Andacht in der Domsakristei der Zwickauer Marienkirche, bevor sich Informationen zum Kirchenbezirk von Superintendent Harald Pepel sowie eine Stadtführung für die Teilnehmenden anschließen.

Nach der Mitgliederversammlung in der Versöhnungskirche in Zwickau-Neuplanitz wird der Vereinsvorsitzende Pfarrer i.R. Dr. Arndt Haubold auf 20 Jahre Arbeit des GAWiS in Wort und Bild zurückblicken. Die Neuplanitzer Neubaukirche (1991) war 1999 der Gründungsort des GAWiS. Damals wurden die beiden Hauptgruppen Ost- und Westsachsen des GAW zusammengefasst.

Ab 15:30 Uhr geht es um Erlebnisse auf einer Diasporafahrt des GAWiS im letzten Jahr bei Gemeinden in der russischen Propstei Nordkaukasus sowie um Eindrücke aus der lutherischen Gemeinde im polnischen Legnica (Liegnitz). Zu einem Grußwort hat der GAW-Generalsekretär Pfarrer Enno Haaks aus Leipzig sein Kommen zugesagt. 

Am Sonntag, 17. März, wird um 10:30 Uhr zu einem Festgottesdienst in den Dom St. Marien eingeladen. Die Predigt hält Pfarrer Jerzy Gansel aus dem schlesischen Liegnitz. Weitere Gottesdienste mit Predigern des GAWiS sind zuvor in der Matthäuskirche in Zwickau-Bockwa, in Zwickau-Cainsdorf und der Neuplanitzer Versöhnungskirche.

Gustav-Adolf-Werk in Sachsen e.V.

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