Der Engagement-Wettbewerb „machen!2024“ würdigt das vielfältige Engagement in ländlichen Regionen Ostdeutschlands.
Der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland, Carsten Schneider, und die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) suchen die besten 200 Ideen für den Zusammenhalt vor Ort.
Wofür kann man sich bewerben?
Eine Jury wird in drei Kategorien insgesamt 200 Projekte mit Preisgeldern zwischen 2.500 und 10.000 Euro auszeichnen:
Kategorie „Engagement für mehr Lebensqualität und ein gutes Miteinander“: Projektideen, die das gesellschaftliche Leben und das soziale Miteinander und den Zusammenhalt stärken.
Kategorie „Engagement für und von jungen Menschen“: Projektideen, die sich an junge Menschen bis 27 Jahren richten, im Interesse der Zielgruppe sind und Kinder und Jugendliche bei der Umsetzung beteiligen. Projektideen, die von Kindern und jungen Menschen entwickelt wurden, sind ausdrücklich erwünscht.
Kategorie „Engagement für die Erinnerung an die Errungenschaften der friedlichen Revolution“: Projektideen, die sich mit dem 35. Jubiläum der friedlichen Revolution in verschiedenen Formaten auseinandersetzen, den Dialog fördern oder das Jubiläum vor Ort gemeinsam gestalten. Projektideen, die die Gestaltungskraft der Menschen in Ostdeutschland nach 1990 würdigen.
Wer kann sich bewerben?
Bewerben können sich ausschließlich Organisationen mit Sitz in Ostdeutschland, die am Ort ansässig sind bzw. sich vor Ort engagieren. Bewerben können sich Vereine und andere gemeinwohlorientierte Organisationen (bspw. gemeinnützige Stiftungen und Genossenschaften, Verbände und Sozialunternehmen) sowie Bildungs- und Jugendeinrichtungen.
Die gemeinwohlorientierten Projektideen sollten sich mindestens einer der drei Wettbewerbskategorien zuordnen lassen und noch nicht abgeschlossen sein.