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Traugedächtnisgottesdienst im Dom


25. Oktober 2024

Das Feuer der ersten Verliebtheit wandelt sich zur wärmenden Glut

MEISSEN – Während das Taufgedächtnis in den Gottesdiensten eine schöne übliche Praxis geworden ist, bleibt der kirchliche Segen über das Eheversprechen bis zu den großen Hochzeitsjubiläen ein bisschen im Abseits. Trotzdem begleitet uns die eingegangene Partnerschaft tagtäglich in unterschiedlichen Lebenslagen.

Nicht das erste Mal lädt nun wieder Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel zu einem Traugedächtnis in den Dom zu Meißen ein. So können Ehepaare, die sich im Dom das Ja-Wort gegeben haben, am 27. Oktober um 12:00 Uhr zum jährlichen Traugedächtnisgottesdienst in den Dom kommen.

Wie „Feuer und Flamme“, so Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel seien „frisch“ Verliebte. „In der Ehe erleben wir einen Wandel der Liebe vom lodernden Feuer der ersten Verliebtheit zur wärmenden Glut, die auch durch Herbst und Winter des Lebens trägt. Der christliche Glaube bietet Halt und Schutz – auch in stürmischen Zeiten einer Partnerschaft, damit das Feuer nicht endgültig ausgeht. Deshalb wollen wir an diesem Sonntag Gott für seine Begleitung danken und um seinen Segen bitten,“ sagt Dompfarrer Beuchel.

Darüber hinaus seien auch Alleinstehende, die in diesem Rahmen auf ihre Ehe zurückblicken möchten, herzlich willkommen. Das Taufgedächtnis gestalten liturgisch Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel (Predigt) und Theodor Hugk  an der Orgel.
Das Hochstift Meißen bittet um Anmeldung per E-Mail an pr@dom-zu-meissen.de oder telefonisch unter 03521 – 45 24 90.

Dom zu Meißen

Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel in der Sakristei im Dom zu Meißen

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