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Rückschau auf "Singt Schütz 2022"


03. Januar 2023

Kirchenchorwerk der Landeskirche dankbar für erfolgreiches Projekt

DRESDEN – Im Heinrich-Schütz-Jahr 2022 legten sich allen anfänglichen Corona-Beschränkungen zum Trotz die sächsischen Kirchenchöre ins Zeug, den großen deutschen Renaissance Komponisten mit der Aufführung seiner Werke zu ehren. So nahmen am Chorprojekt fast 500 Sängerinnen und Sänger in insgesamt neun Konzerten teil. Gemeinsam mit der Capella de la Torre, einem der renommiertesten deutschen Alte Musik Ensembles, wurden Werke von Heinrich Schütz und dessen Zeitgenossen einstudiert und aufgeführt.

Das Chorprojekt sächsischer Kantoreien wurde verantwortet vom Kirchenchorwerk und der Arbeitsstelle Kirchenmusik. "Singt Schütz 2022" war damit der offizielle Beitrag der Landeskirche zum Schütz-Jubiläum. Die Organisatoren zeigen sich dankbar, dass die Konzerte in den Regionen stattfinden konnten und die Vesper am 15. Oktober in der Dresdner Kreuzkirche mit 350 Sängerinnen und Sängern zu einem Höhepunkt wurde. Dies war Anlass das Projekt mit Bildern zu begleiten und zu dokumentieren. Einen Videobeitrag stellte jetzt der Landesobmann des Kirchenchorwerks, Ekkehard Hübler, vor.

Die Vesper am 15. Oktober war gleichzeitig Teil des diesjährigen Heinrich Schütz Musikfestes, das länderübergreifend in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen stattfand. Dresden war dabei als langjährige Wirkungsstätte von Heinrich Schütz einer der wichtigsten Veranstaltungsorte. Das Abschlusskonzert ließ erahnen, welches Engagement die Sängerinnen und Sänger in den Regionen aufboten. Ihre Motivation und ihre Eindrücke schildern sie im Filmbeitrag zusammen mit den Musikern.

Singt Schütz 2022 – Chorprojekt sächsischer Kantoreien

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