ESF Plus Sachsen 2021 - 2027: Soziale Projektangebote für sozial Benachteiligte
Förderquote:
bis zu 85 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben und Kosten für Stadtteilvorhaben
Fördermittelgeber:
Freistaat Sachsen
Institution:
Sächsisches Staatsministerium für Regionalentwicklung (SMR) im Rahmen des Europäischen Sozialfonds ESF Plus 2021 - 2027
Fördergegenstand:
niedrigschwellige soziale und nichtinvestive Projektangebote zur nachhaltigen Verbesserung der Situation von Langzeitarbeitslosen, Einkommensschwachen und Migranten in sozial benachteiligten Stadtgebieten in Städten mit mindestens 5.000 Einwohnern, die über ein von der Gemeinde gemeinsam mit den Stadtteilbewohnern erstelltes mehrjähriges gebietsbezogenes integriertes Handlungskonzept (GIHK) verfügen.
Die Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds und aus Landesmitteln sind für Projekte zur informellen Kinder- und Jugendbildung sowie zur sozialen Integration vorgesehen. Hierzu zählen zum Beispiel Formen der sozialen Arbeit mit Kindern, Nachbarschaftsprojekte sowie Maßnahmen, mit denen die Chancen der Bewohnerinnen und Bewohner auf dem Arbeitsmarkt verbessert werden. Das Sächsische Staatsministerium für Regionalentwicklung setzt die in der EU-Förderperiode 2014-2020 erfolgreich eingeführte Förderung sozialer Projekte in ausgewählten Stadtgebieten fort.
Ansprechpartner (und Zuwendungsempfänger) sind Städte und Gemeinden im Freistaat Sachsen. Bitte wenden Sie sich an Ihre Gemeinde-/Stadtverwaltung.
Mit dem Programm „Nachhaltige soziale Stadtentwicklung“ hat das Sächsische Staatsministerium für Regionalentwicklung (SMR) Städte und Gemeinden bei der sozialen Entwicklung ausgewählter Stadtgebiete mit Landesmitteln und Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) unterstützt. Das Förderprogramm war darauf ausgerichtet, die Lebenssituation von sozial und am Arbeitsmarkt benachteiligten Menschen durch niedrigschwellige Vorhaben nachhaltig zu verbessern. Hierzu zählen z. B. Formen der sozialen Arbeit mit Kindern, Nachbarschaftsprojekte sowie Maßnahmen, mit denen die Chancen der Bewohner auf dem Arbeitsmarkt erhöht werden. Grundlage waren von den Gemeinden gemeinsam mit den Stadtteilbewohnern und lokalen Akteuren erstellte mehrjährige, gebietsbezogene integrierte Handlungskonzepte (GIHK).
Im Freistaat Sachsen wurden in der Förderperiode 2014 - 2020 37 Gebiete in 32 Städten und Gemeinden gefördert. Für das breite Spektrum an Vorhaben standen insgesamt 38,1 Mio. Euro aus EU- und Landesmitteln zur Verfügung.
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